Susanne von mamimade hat die Aktion ins Leben gerufen, um ein Zeichen zu setzen
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Ein Zeichen gegen die Ausbeutung von Näherinnen in der Bekleidungsindustrie.
Spontan habe ich mich dazu entschlossen, dabei zu sein, obwohl mein kleiner Nähblog noch so gar nicht richtig ins Leben gestartet ist. Und das auf den letzten Drücker......
Mit dem Thema der fairen Produktion und des fairen Handels , nicht nur von Bekleidung, hat sich bei uns in der Familie zuerst mein Mann auseinandergesetzt. Er hat das Thema vorangetrieben, da hatte ich noch nicht mal meine eigene Nähmaschine. Es fing an mit Diskussionen im örtlichen Schuhladen, über die Produktion und den Vertrieb von Sportschuhen und endet eigentlich da, wo wir heute sind. Ich nähe gern und für alle Familienmitglieder und beim Einkauf , egal ob Kaffee, Milch, Schuhe oder Klamotten versuchen wir auf regionale Produkte und/oder fairen Handel zu setzen. Denn alle sollten auf der Welt gleiche Rechte haben. Schön wäre es...
Mein Beitrag dazu seht ihr hier:
Eine Bluse aus Baumwollstoff, gekauft beim örtlichen Stoffhändler, nach dem Schnitt Frau Aiko von fritzi und schnittreif. Die Hose ist eine Capri-Jeans, erworben bei hessnatur. Das Stelzenhaus im Hintergrund ist komplett in Eigenregie von Mann und Sohn entworfen und gebaut worden.
Dir liebe Susanne wünsche ich viel Spaß bei der Zusammenstellung der tollen Posts und sage lieben Dank für den Mut so ein Aktion ins Leben zu rufen.
Kirsten